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Aus dem Amerikanischen von Helmut Reuter. Scanned by Mark Truelies zur Genesung der gehirngewaschenen Deutschen und zur Stärkung der Selbstheilungskräfte der Juden
Piper Verlag GmbH, München 2001 124 S.
520 K
Wie heute das Leiden der Juden im zweiten Weltkrieg ausgebeutet wird. Fakten, die mittels politischer Korrektheit unter dem Deckel gehalten werden, auch in der sog. liberalen Schweiz und im Deutschland mit dem ewigen Schuldkomplex. «There's no business like Shoa-Business», sagte einmal der langjährige israelische Aussenminister Abba Eban (zitiert aus dem Bucheinband). Der musste es ja wissen
Norman Finkelstein (Sohn von Ãberlebenden von Auschwitz bzw. Maidanek) zieht diese Linie radikal weiter und nennt die moralische und finanzielle Ausbeutung jüdischen Leidens die «Holocaust-Industrie». Finkelsteins Analyse ist zugleich eine leidenschaftliche Anklage: Die Holocaust-Industrie instrumentalisiert den Völkermord an den Juden und beutet das Leid der Opfer aus. Immer neue Entschädigungsforderungen werden gestellt, von denen die Opfer aber kaum Nutzen haben. Jüdische Verbände nutzen ihre moralische Macht zu politischen Erpressungsmanövern.