Vom echten Ringe, von Gustav Gröber; Tausend portugiesische Sprichwörter, von Carolina Michaëlis de Vasconcellos; Französische Interjektionen, von K. Sachs; Dante und Adolf Pichler, von A. Brandl; Neuere spanische Lyriker, von George Carel; Baudissin als übersetzer Shaksperes, von Hermann Conrad; Romanische Einflüsse in Gottfried Kellers Dichtung, von Max Cornicelius; Zum Wortschatz der Pariser Lumpensammler, von Otto Driesen; Physiologus-Fabeleien über das Brüten des Vogels Strauss, von Max Goldstaub; Zur Geschichte der Faustsage in England und Frankreich, von Georg Herzfeld; Die beiden Kreuzlieder des Trobadors Guiraut von Bronelh von Adolf Kolsen; Was ist slang, bezüglich argot? von G. Krueger; Lope de Vega als Schüler Ariosts, von Alber Ludwig; Romanisches und Französisches im Niederdeutschen, von E. Mackel; Ungedruckte Verse von Gresset an Friedrich den Grossen, von Wilhelm Mangold; Sesión accadémica ideal, por P. de Mugica; Miszellen aur neufranzösischen Syntax, von Alfred Risop; Der Esterstoff in der germanischen und romanischen Literatur, von Felix Rosenberg; Über Satzverbindung in der ältesten französischen Sprache, von Siegbert Schayer; Vittoria Colonna ispira l'uomo dalle quattro anime - Giovanni Speranza; Chaucers "Retractatio" von Heinrich Spies; Über Vittorio Alfieris "Agamennone" und "Oreste" von Willi Splettstosser; Ein bretonischer Barde, von Gustav Thurau; Reimende Ausdrücke im Neuenglischen, von H. Willert; Tant soit peu, von Georg Ebeling 26